Wie in Teil Zwei angedeutet gibt es noch mehr Stifte als den schwarzen voreingestellten.
Um den Stift zu verändern klickt man im Menüband oben auf das Bleistift-Symbol und bekommt nun die Wahl zwischen einigen vordefinieren Farben und dicken zwischen denen man wählen kann.
Wem dies nicht genügt, der kann unten in dem Dialog dein Reiter „Eigene“ wählen und dort komplett frei Farbe und dicke wählen.
Klickt man auf das Zahnrad in dem Dialog, so bekommt man noch die Möglichkeit zwischen Kugelschreiber und Füller zu wählen, wobei der Füller, falls unterstützt, drucksensitivität simuliert. Meiner Meinung nach für den Schulgebrauch nicht zu empfehlen, denn dies lässt das Schriftbild unregelmäßiger wirken.
Doch das allerliebste Werkzeug eines jeden Schülers fehlt: Der Textmarker.
Dieser findet sich im Menüband neben dem Bleistift und lässt sich ebenso konfigurieren.
Wichtig am Textmarker ist, dass dieser nur weiße Bereiche färbt, er „übermalt“ nicht die Stifteingaben.
Außerdem darf in keinem Etui ein Tintenkiller bzw. Radiergummi fehlen: Dieses findet sich ebenso wie der Textmarker und der Stidt im Menüband. Es lässt sich ebenso wie die Stifte noch etwas konfigurieren.
In der Größe:
Über das Zahnrad kommt man nochmal in ein Untermenü in welchem sich noch zwei weitere wichtige Schalter finden:
„Automatisch abwählen“ hat den Effekt den Schreibfluss weniger zu stören, wählt man das Radiergummi an und radiert wechselt Good Notes anschließend automatisch wieder zum Stift zurück.
„Gesamten Strich löschen“ kommt häufig ebenso gelegen, da sonst jeder strich nur Stück für Stück wegradiert wird. Auch im Einsatz bei Zeichnungen ist diese Funktion hilfreich.
In vielen Fächern kommt man um ein Geodreieck nicht herum, wie man sich in Good Notes Abhilfe verschafft erläutere ich im nächsten Teil.